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Einzelne Krankheitsbilder

Bluthochdruck ist eine „Krankheit“, von der rund 50 Prozent der erwachsenen Bevölkerung betroffen ist. Aus unserer Perspektive ist Bluthochdruck aber keine Krankheit, sondern ein Symptom, dass auf eine Erkrankung hinweist.

Zusammengefasst ist bei hohem Blutdruck (arterielle Hypertonie) zu viel Energie im Gefäßsystem. Aber warum ist der Blutdruck zu hoch? Es ist unser Herzensanliegen diese Frage bei allen Patientinnen und Patienten möglichst genau zu beantworten.

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Als Grund für Bluthochdruck wird meistens der Stress genannt. Diese erste Antwort trifft im weitesten Sinne auch zu.

Es stellen sich aber dadurch weitere Fragen: Ist der Stress organisch bedingt, zum Beispiel durch eine Nahrungsmittelunverträglichkeit? Oder rührt er von einer Entzündung der Schilddrüse her? Oder ist der Stress die Folge einer tiefen Erschöpfung? Und damit seelisch oder biographisch bedingt. Dies ist nur eine kleine Auswahl an möglichen Ursachen für Bluthochdruck.

Gleichzeitig behalten nach wie vor die klassischen Ursachen für Hypertonie wie Bewegungsmangel, Übergewicht oder Rauchen ihre Bedeutung.

Oft kommen Patientinnen und Patienten zu uns, die ihre Medikamente gegen Bluthochdruck einfach absetzen wollen. So berechtigt dieser Wunsch auch ist, so müssen doch zuerst die Ursachen für den hohen Blutdruck herausgefunden werden. Danach kann die Medikamenteneinnahme verändert oder reduziert werden – vorsichtig und nur wenn es unter medizinischer Kontrolle verantwortbar ist.

Durch unsere genauen Befunde und die entsprechende Therapie wird in aller Regel der Blutdruck gesenkt, auch wenn es für die Betroffenen oft ein langer Weg ist.

Tiefe Erschöpfungszustände führen oft zu Herzerkrankungen. Nach unserer Erfahrung ist das Burnout keine geheimnisvolle seelische Erkrankung, sondern ein konkretes Problem. Denn der gesunde Organismus muss fähig sein, dem Körper genügend Energie bereitzustellen.

Dies wird zum Beispiel in Messungen der Nebennierenfunktion oder des vegetativen Nervensystems sichtbar.

Die Burnout-Problematik besteht darin, dass in der Gesellschaft der betroffene Mensch jedoch „funktionieren“ muss. Er reagiert darauf mit einem erhöhten Blutdruck oder mit anderen Herzkrankheiten.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Auch andere Herzkrankheiten lassen sich auf eine zu geringe Energiezufuhr der Zellen zurückführen. Wie zum Beispiel die Herzrhythmusstörungen, angefangen bei den nervösen Herzbeschwerden bis hin zu weiteren Rhythmusstörungen, wie dem Vorhofflimmern.

Durch eine gründliche kardiologische Untersuchung, die ggf. auch die Überweisung in spezielle Zentren beinhalten kann, müssen wir ernsthafte organischen Ursachen ausschließen. In Folge können wir durch Blutuntersuchungen den Hinweis festigen, dass ein Erschöpfungszustand als Ursache der Herzerkrankungen vorliegt.

Je nachdem wie sich im Einzelfall die Situation des Patienten darstellt, kann dann die Therapie beginnen.

Siehe auch: Orthomolekulare Medizin

Die klassische Herzenge (Angina Pectoris) entwickelt sich, indem sich durch chronische Entzündungsprozesse kalkartige Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen ausbilden. Das kann Jahre oder sogar Jahrzehnte dauern.

Wenn diese Ablagerungen ein relevantes Ausmaß für die Strömung des Blutes erreicht haben, treten krampfartige und stechende Schmerzen im Brustkorb auf, meistens unter körperlicher Belastung. Die Herzenge löst oft starke Unruhe oder große Angst des Patienten aus.

Solchen Verengungen begegnet die moderne Kardiologie, indem ein Stent eingesetzt wird. Diese Maßnahme ist oft lebensrettend. Trotz dieser medizinischen Erfolge bleibt jedoch die Erkrankung unbehandelt.

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Nicht alle Angina Pectoris-Anfälle sind durch Ablagerungen erklärbar. Auch eine seelische Anspannung kann diese Symptome auslösen. Ferner ist es möglich, dass zwar die großen Gefäße durch den Stent versorgt werden, aber die mittelgroßen und kleinen Gefäße nicht.

Durch den Stent ist zwar das akute Problem behoben, aber die krankmachenden Ursachen bleiben unverändert. Dies gelingt nur über eine langfristige Veränderung des Lebensstils des Patienten, indem der Stress auf körperlicher aber auch seelischer Ebene verringert wird. Darüber hinaus sollte die Ernährung umgestellt werden. Dazu gehören auch Bewegung und der Verzicht auf Rauchen und andere Genussgifte.

Mit speziellen Therapieprogrammen begleiten wir unsere Patientinnen und Patienten in solchen Situationen.

In vielen Fällen kann die EKG-gesteuerte Gegenpulsationstherapie (EECP) helfen, körpereigene biologische Bypässe auszubilden. Diese Therapieform kann eine sehr gute Alternative zum Herzkatheter oder zur Bypass-Operation sein.

Siehe auch:
Biologischer Bypass

Ferner unterstützen wir unsere Patientinnen und Patienten auf dem Weg zu einer gesünderen Lebensweise. Das bedeutet keineswegs eine Einschränkung der Lebensqualität, sondern kann im Gegenteil zu einem Mehr an freudvoll-bewusstem Leben führen.

Siehe auch:
Herztraining
Ernährungsberatung

Ein Herzinfarkt stellt sich mit starken Schmerzen im Brustkorb ein. Diese lösen eine tiefe Angst um das eigene Leben aus. In einer solchen Situation ist dringend der Notarzt (112) anzurufen. Nach der Erstversorgung wird der Patient sofort in das nächste Krankenhaus gebracht.

Hier erfolgt eine Untersuchung mit einem Herzkatheter. Danach wird in der Regel ein Stent gesetzt. Damit ist die akute Lebensbedrohung hoffentlich gut überstanden. Die Versorgung mit Kliniken für Herzkatheter-Eingriffe ist in Deutschland glücklicherweise flächendeckend.

Wenn der erste Schreck überwunden ist, bleiben darüber hinaus noch viele Fragen der Herzinfarktnachsorge, die es zu beantworten gilt.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Wenn bei einem Patienten ein Stent gesetzt wird, ist zwar das Problem akut behoben. Aber die Gründe für seine Herzkrankheit haben sich nicht aufgelöst.

Beispielsweise wurde der Infarkt durch eine Verhärtung in den Arterien (Arteriosklerose) verursacht, die schon lange vorher begann. Eine sinnvolle Therapie der Herzinfarktnachsorge kann nur über den Patienten erfolgen, der seinen Lebensstil grundlegend ändert.

Weitere Fragen tauchen auf: Was kann ich als Betroffener selbst beitragen, um einen weiteren Herzinfarkt zu verhindern? Muss ich jetzt immer Angst um mein Herz und um mein Leben haben?

Es kommt auch vor,  dass trotz unauffälligem EKG und Belastungs-EKG die körperliche Belastbarkeit eingeschränkt ist. Möglicherweise liegt hier eine Erkrankung des Stoffwechsels der Zellen vor, die schon vor dem Infarkt bestand. Oder sie wurde durch den Herzinfarkt und die anschießenden Therapien ausgelöst.

Für viele Patienten ist ein Herzinfarkt so einschneidend ins Leben, dass ein „Weiter so wie vorher“ auf Dauer nicht gesund sein kann. Unser Team begleitet die Patienten umfassend bei all diesen Fragen der Herzinfarktnachsorge.

Eine Herzschwäche kann sich durch verschiedene Umstände entwickeln. Sie tritt z.B. als Folge eines Herzinfarktes, einer ansteckenden Krankheit oder einer Immunerkrankung auf. Das Hauptsymptom ist meist die abnehmende körperliche Belastung. Kurzatmigkeit stellt sich ein, eventuell kommt es auch zu Schlafstörungen.

Echokardiographie und bestimmte Untersuchungen im Labor schaffen hier im Befund schnell Klarheit.

Weitere Informationen und ein Video mit Johannes Hagen und Markus Peters finden Sie hier.

In der Therapie sind schulmedizinische Medikamente oft unverzichtbar. Aus unserer Erfahrung können sie aber durch weitere Therapiemaßnahmen sinnvoll ergänzt werden.

Oft ist die Stabilisierung des Stoffwechsels der Zellen hilfreich: Hier sind z. B. das Q10 zu nennen.

Auch die körperliche Ausdauer sollte sich steigern. Am besten an der frischen Luft und mit einem individuell angepassten Training wirkt es der Herzschwäche entgegen.

Ebenso empfehlen wir unsere Herztrainingskurse. Hier wird behutsam gelernt, wie sich Stress durch Biofeedback oder Meditation abbauen lässt. Nervlicher Stress ist Gift für das schwache Herz.

Bewährte Medikamente aus der anthroposophischen Medizin und Pflanzenheilkunde erweitern die Herzschwächetherapie. Neben vielen anderen Arzneimitteln sollen hier besonders das Strophanthin, der Weißdorn oder Arnika erwähnt werden.

Markus Peters und Johannes Hagen erläutern die Wirkung eines Medikamentes, welches urspünglich für Diabektiker entwickelt wurde, aber durchaus positive Auswirkungen auf Patienten mit Herzinsuffizienz haben kann:
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Im Herzen ist lebenslang jede einzelne Herzmuskelzelle tätig. Sie sind beim gesunden Herzrhythmus genau aufeinander abgestimmt. Ein wahres Wunder, denn die einzelnen Herzaktionen bewegen sich im 100stel Millisekunden-Bereich.

Dabei reagieren sie sowohl auf körperliche Belastung (z.B. Radfahren) als auch auf emotionale Veränderungen (z.B. Aufregung/Stress) sehr schnell und sensibel.

Was aber, wenn der Rhythmus nicht mehr „rund läuft“ und Störungen auftreten?

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Eine gewisse Anzahl an Extraschlägen oder sehr kurzen Pausen sind im Herzen normal und können in jedem Langzeit-EKG ermittelt werden. Es gibt aber auch gefährliche Herzrhythmusstörungen, die hochkomplex und unter Umständen lebensgefährlich sind (siehe auch: Vorhofflimmern).

Grundsätzlich kann das Herz zu schnell, oder zu langsam schlagen. Ferner sind Extraschläge in den Vorhöfen oder in den Kammern des Herzens möglich. Bei unserer genauen Untersuchung mittels modernster Technik wird in der Regel deutlich, dass die jeweilige Herzrhythmusstörung Ausdruck der Körperverfassung (Konstitution) des Patienten ist.

Nervosität oder Unruhe führen zu einem schnelleren Grundrhythmus mit Extraschlägen, die aus den Herzvorhöfen kommen. Dies ist zum Beispiel oft bei Erkrankungen der Schilddrüse zu beobachten, die oft mit einem Energiemangel einhergeht (siehe auch: Schilddrüse und Herz).

Eine individuelle Therapie in Bezug auf die Konstitution kann bei Herzrhythmusstörungen hilfreich sein. Viele Herzrhythmusstörungen sind aus kardiologischer Sicht unbedenklich, wohl aber für die betroffenen Menschen im wahrsten Sinne des Wortes „hochgradig nervig“.

Um negativen Herzrhythmusstörungen entgegenzuwirken, kann aber auch die Versorgung zum Beispiel durch einen Schrittmacher unumgänglich sein.

Die häufigste Herzrhythmusstörung ist das Vorhofflimmern. Dabei arbeiten die Muskelzellen der Herzvorhöfe nicht mehr geordnet zusammen, sondern wild durcheinander. Einige Patienten bemerken das Vorhofflimmern sehr genau. Andere stellen diese Rhythmusstörung nur manchmal fest, aber viele Menschen spüren gar nichts.

Das Tückische am Vorhofflimmern ist das Entstehen von Gerinnseln im Herzen, die sich meistens in Richtung Gehirn losreißen. Dort können sie einen Schlaganfall auslösen. Es wird geschätzt, dass rund 20 Prozent aller Schlaganfälle durch das Vorhofflimmern ausgelöst werden. Damit ergeben sich in Befund und Therapie verschiedene Aufgaben.

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Die Herzkrankheit des Vorhofflimmerns muss zuerst erkannt werden. Hier gibt es zwei Möglichkeiten der Voruntersuchung:

Bei der Schlaganfall-Risiko-Analyse“ handelt es sich um ein Ein-Stunden-EKG, mit dem die Patienten auch spazieren gehen können. Hier wird über EKG-Veränderungen das Vorhofflimmern auch dann gefunden, wenn es während des EKGs nicht auftritt.

Die zweite Möglichkeit ist das klassische Langzeit-EKG, wobei hier nur das wirklich aufgetretene Vorhofflimmern festgestellt werden kann.

Beide Befundmethoden werden in unserer Praxis angewendet. Nach der Diagnose steht die Therapie in Bezug auf das Vorhofflimmern an.
In der herkömmlichen Medizin gibt es drei Alternativen:

  • Der Einsatz von Medikamenten, um das Herz wieder in seinen Rhythmus zu bringen.
  • Ein kurzer Elektroschock unter Narkose, bei dem das Herz neu gestartet wird.
  • Die Stilllegung bestimmter Nervenbündel durch einen Herzkatheter (Verödung, auch Ablation).

In den letzten Jahren wurde deutlich, dass auch beim Vorhofflimmern die Veränderung des Lebensstiles sehr sinnvoll ist. Wir begleiten unsere Patienten mit dem folgenden Therapiekonzept:

  • Gute Nährstoffversorgung der Herzmuskelzellen, da sich im Vorhofflimmern meistens ein Energiedefizit der Zellen ausdrückt.
  • Antientzündliche Therapie, da der Nährboden für Vorhofflimmern oft chronische Entzündungen sind.
  • Gewichtsabnahme.
  • Entschleunigung und Rhythmisierung durch Herztraining und Wandern.

Egal ob durch schulmedizinische oder durch unsere ganzheitlichen Ansätze erweiterte Behandlung, Vorhofflimmern ist im Befund und Therapie eine Herausforderung. Diese Krankheit ist eine tiefgreifende Rhythmusstörung nicht nur im Herzen, sondern beim ganzen Menschen.

Schilddrüse und Herz sind eng miteinander verwoben. Die Schilddrüsenhormone wirken auch auf das Herz ein. Die Überfunktion der Schilddrüse führt unter anderem zu einem schnelleren Herzschlag, die Unterfunktion verlangsamt ihn.

Aber auch bei normalen Blutspiegeln von Schilddrüsenhormonen kann es zu deutlichen Beschwerden kommen. So hat die Hashimoto-Thyreoiditis-Erkrankung, die vor allem bei Frauen auftritt, in den letzten Jahren massiv zugenommen. Es handelt sich dabei um eine Entzündung, die sich gegen das Schilddrüsengewebe richtet.

Viele Hashimoto-Patientinnen klagen über unspezifische Herzbeschwerden und finden aber mit ihren Schmerzen wenig Verständnis. Auch die Fachliteratur schweigt sich dazu weitgehend aus.

Dennoch lassen sich aus einem ganzheitlichen Ansatz verschiedene Beobachtungen machen, die zu einer Linderung oder Heilung beitragen können.

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In der Echokardiographie der Patientinnen sehen wir oft eine nachlassende Fähigkeit zur Herzentspannung (Diastolische Funktionsstörung). Das führt zu einem „getriebenen Herzen“, welches den betroffenen Frauen keine Ruhe mehr lässt. Es stellt sich einerseits ein körperliches Gefühl von „ich kann nicht mehr“ ein. Andererseits wird die seelische Verantwortung wahrgenommen, die widerstrebend „ich muss aber“ ausdrückt.

Aber nicht nur die fehlgeleitete Schilddrüse ist bei den Patientinnen betroffen, sondern zum Teil auch die Nebennierenrinde und die Eierstöcke.

Aus diesen Beschwerden ergibt sich unser ganzheitlicher Therapieansatz: Langfristiges und sanftes Einregulieren des Herzens, Stabilisieren und Stärken der hormonellen Regulation sowie kurzfristige Herzberuhigung.

Dies kann mit Hilfe von Heilmitteln der Anthroposophischen Medizin, der orthomolekularen Medizin, des Herztrainings oder auch einer Kunsttherapie gelingen.

Die Diagnostik und Therapie dieses Symptomenkomplexes geschieht in enger Zusammenarbeit mit Frau Peters, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Eines ihrer Spezialgebiete sind die hormonellen Funktionsstörungen.

Bei Durchblutungsstörungen kommt es zu einem eingeschränkten Blutfluss in den Gefäßen.

Das in der Lunge mit Sauerstoff angereicherte Blut fließt durch die Arterien vom Herzen in den gesamten Körper. Bei der pAVK – der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit – entstehen Verengungen oder sogar Verschlüsse der Blutgefäße durch Ablagerungen, deren Grund in den allermeisten Fällen eine Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) ist. Durch die Durchblutungsstörung, meist in den Beinen, verschlechtert sich die Sauerstoffversorgung in den Extremitäten und es kommt zu Schmerzen beim Gehen oder Treppensteigen.

Je früher die pAVK erkannt wird, desto schneller kann ein Fortschreiten der Erkrankung verhindert werden.

Wir haben ein Therapiekonzept bestehend aus
– komplementärmedizinischen Diagnostikverfahren,
– einschließlich Laboruntersuchung,
– Infusionsbehandlung und
– orale Anwendung natürlicher Substanzen aus dem Pflanzenreich
zusammengestellt, um diesem Krankheitsbild mit ganzheitlicher Sicht auf den Menschen begegnen zu können.

[shariff]

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